Imkern
auf Probe
03.05.2025:
Zeichnen
einer
Königin
Heute
wurde
eine
ungezeichnete
Königin
im
Volk
gefunden
und
dann
gezeichnet.
2025:
blau. |
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26.04.2025:
Durchsicht
19.04.2025:
Ableger
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Am Osterwochenende waren die Probeimker wieder aktiv! Neue Ableger kamen dazu. Jetzt freuen wir uns auf ein gutes Bienenjahr !
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12.04.2025:
Das erste
Bienenvolk
kommt
Diesmal mit
unserem
ersten
praktischen
Teil. Gunnar
hat uns
einen
Ableger
spendiert
und noch
dazu, eine
hervorragende
Präsentation!
Er zeigte
uns an
seinem
Stellplatz,
wie ein
Ableger
entsteht.
Erst ein
Blick in die
Beute und
Überprüfung
der
Rähmchen.
Zwei
wunderbare
Brutwaben
landeten im
neuen
Ablegerkasten
des
Imkerverein.
Und
anschließend
wurde er
feierlich am
neuen
Standort
aufgestellt.
Danke an
Gunnar für
die perfekte
Vorbereitung
und
Durchführung
der
spannenden
Aktion.
05.04.2025:
Honiglehrgang
22.03.2025:
Besuch im
Bienenhaus
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Am
22.03.2025
konnten
wir
unseren
nächsten
Termin
bei
Imkern
auf
Probe
wahrnehmen.
Den
Besuch
im
Bienenhaus
unseres
Imkerfreundes
Stefan
Rausch.
Voller
Vorfreude
und
gespannt
auf
neue
Details
und
Informationen
trafen
sich
die
Probeimker
und
deren
Betreuer
bei
Stefan.
Nach
einer
kurzen
Begrüßung
und
Einführung
bat
uns
Stefan,
unsere
Bergsteigerausrüstung
anzulegen,
da
wir
erst
einmal
sportlich
aktiv
werden
mussten.
Moment...
Bienenhaus
und
sportlich
aktiv?
Da
stimmt
was
nicht.
Die
Fragezeichen,
die
über
unseren
Köpfen
schwebten,
waren
jedem
anzusehen.
Lachend
konnte
aber
von
Stefan
Entwarnung
gegeben
werden.
Schmunzelnd
fügte
er
hinzu,
wir
müssten
„lediglich“
76
Stufen
zum
Haus
hochsteigen.
Polternd
fiel
uns
natürlich
dann
ein
voller
Bienenstock
vom
Herzen.
Oben
angekommen,
wurden
wir
in
zweierlei
Hinsicht
für
den
Aufstieg
entschädigt..die
Aussicht
über
Goldbach
und
das
Bienenhaus.
Interessiert
und
vorsichtig
näherten
wir
uns
dem
Haus
und
konnten
von
außen
dem
Flugbetrieb
von
6
Völkern
zuschauen,
die
entsprechend
dem
schönen
Wetter
sehr
aktiv
waren
und
fleißig
Pollen
in
den
Stock
trugen,
was
an
den
prall
gefüllten
Pollenhöschen
zu
sehen
war.
Anschließend
betraten
wir
das
Bienenhaus
und
wir
konnten
uns
selbst
einen
Eindruck
von
der
Inneneinrichtung
machen.
Stefan
ging
etwas
ausführlicher
über
die
Vor-
und
Nachteile
des
Hauses
gegenüber
der
Freilandaufstellung
ein.
Vorteile:
ganz
klar:
man
hat
genug
trockene
Lagerfläche
für
die
Bienenbeuten,
Rähmchen
und
sämtliches
Zubehör,
wie
Honigschleuder,
Entdeckelungsgeschirr,
Dampfwachsschmelzer,usw.
Nachteile:
die
Lichtverhältnisse
sind
nicht
so
berauschend,
entweder
muss
man
mit
einer
Stirnlampe
arbeiten
oder
jedesmal,
wenn
man
in
einem
Rähmchen
nach
Stiften
schauen
will,
muss
man
nach
draußen
gehen.
Beim
öffnen
der
Deckel
fliegen
die
Bienen
im
Haus
herum
und
es
dauert
eine
Weile,
bis
alle
wieder
draußen
sind.
Die
Möglichkeit
einer
Kippprobe
ist
auch
nicht
gegeben,
weil
die
Beuten
direkt
innen
an
der
Wand
stehen.
Auf
die
Frage,
was
das
für
verschiedenfarbige
Karteikarten
seien,
erklärte
Stefan,
dass
dies
seine
Stockkarten
seien,
auf
denen
er
seine
Notizen
macht,
die
das
Volk
betreffen
und
die
Farbe
der
Karteikarte
entspräche
der
Farbe,
also
dem
Alter
der
Königin.
Als
Beispiel
zeigte
uns
Stefan
ein
gelbe
Karte.
Anhand
einer
Tabelle
konnten
wir
ablesen,
dass
es
sich
um
eine
Königin
von
2022
handelt.
Alle
5
Jahre
wiederholen
sich
die
Farben.
Die
Reihenfolge
der
Farben:
Weiß,
Gelb,
Rot,
Grün
und
Blau.
Diese
sind
auch
international
festgelegt.
Nach
der
Theorie
kommt
natürlich
auch
die
Praxis.
Nachdem
wir
unsere
Schutzjacken
und
Schutzanzüge
angelegt
haben,
hatte
jeder
die
Möglichkeit
unter
der
praktischen
Anleitung
von
Stefan,
Rähmchen
unter
Mithilfe
des
Stockmeißels
aus
der
Zarge
zu
holen
und
zu
betrachten.
Dabei
ging
er
besonders
auf
den
Unterschied
zwischen
verdeckelter
Brut
und
verdeckeltem
Futter
ein
und
erklärte
der
Aufbau
eines
Rähmchens,
wie
ihn
die
Bienen
anlegen.
Außen
der
Futterkranz,
dann
die
Pollen
und
abschließend
das
Brutnest.
Als
kleines
Highlight
konnte
die
Sichtung
der
Königin
bezeichnet
werden,
die
sich
nicht
aus
der
Ruhe
bringen
ließ
und
weiter
ihrer
Bestimmung
nachging,
nämlich
dem
Eier
legen.
Insgesamt
waren
die
Bienen
sehr
ruhig
und
friedlich.
Nachdem
wir
wieder
alle
Rähmchen
in
die
Zargen
gesetzt
und
die
Deckel
aufgelegt
haben
ging
es
weiter
zu
einem
weiteren
Punkt,
nämlich
die
Wachsgewinnung.
Da
Stefan
bestens
ausgerüstet
ist,
konnte
er
uns
anhand
eines
Dampf-
und
Sonnenwachsschmelzers
die
Wirkungsweise
erklären
und
vorführen.
„Das
Ausschmelzen
des
Wachses
dient
dabei
auch
der
Wabenhygiene“,
erläutert
Stefan.
Bei
der
Erwärmung
oder
Erhitzung
werden
auch
die
Viren
und
Bakterien
abgetötet.
Damit
waren
wir
am
Ende
der
Veranstaltung
angekommen.
Bei
einem
kurzen
Blick
auf
die
Uhr
mussten
wir
mit
Erstaunen
feststellen,
dass
mittlerweile
über
2
Stunden
vergangen
waren,
was
uns
überhaupt
nicht
bewusst
war.
Keine
Langeweile,
viele
Informationen
und
Details
sehr
gut
erklärt
und
vorgeführt.
Zusammengefasst:
Alles
in
allem
eine
sehr
gute
Veranstaltung.
Mit
einem
großen
Dank
an
Stefan
verabschiedeten
wir
uns
und
machten
uns
auf
den
Abstieg
und
Heimweg.
Alle
Teilnehmer
waren
sehr
begeistert
und
freuen
sich
auf
den
nächsten
Termin:
den
Honigkurs
in
Hösbach
am
05.
April.
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12.03.2025:
Basiskurs
Teil1
Beim
2.
Treffen
schaute
man
gemeinsam
die
Onlineschulung
Basikurs
1
des
Instituts
für
Bienenkunde
der
Bayerischen
Landesanstalt
für
Weinbau
und
Gartenbau
Veitshöchheim.
Der
Kurs
beschreibt
die
Biologie
und
das
Leben
der
Honigbiene. |
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13.02.2025:
Vorbereitung
der Rähmchen
Einführungsveranstaltung
am
21.11.2024
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